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Der Postbote brachte es, das heiß ersehnte Paket von Wegner Flugmodellbau. Dem Auge bot sich ein viel zu edler schwarzer Karton, nach dessen Öffnung Holzbrettchen in feinstem Lasercut dem Betrachter entgegenlachten. Die Frage, fräsen oder lasern, war hier eindeutig zu Gunsten der Lasertechnik zu beantworten.

Wegner liefert 3 mm Rippen und Spanten, die an 2 mm Stegen noch am Sperrholzmutterbrett hängen. Erst einmal mit dem Balsamesser herausgetrennt, bedürfen die genannten Teile so gut wie keiner Nachbearbeitung. Dazu wird eine 44 Seiten umfassende reichlich bebilderte, durchdachte Bauanleitung geliefert, die dem Modellbauer kaum die Möglichkeit gibt, Fehler zu „verzapfen“.

Aufbau

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Rohbau

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Anpassung des Rumpfes an Haube

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Rumpfrücken in Balsa-Styro-Sandwich

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Heckentlastung Servos nach vorne Knotenkreuze

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Sperrholzfrästeil des Konstrukteurs

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Unser Vorschlag

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Erster Start Kall mei Droppe!!!

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Sie hebt ab mit 1400 g Blei!

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Mein Gott sie fliegt

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Eine Kurve zur Beruhigung

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Im Streckenflug schwänzelt das Luder

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Wir rollen

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Aufstieg zum Turn

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Sturzflug geht auch

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Von dieser Silouette träumt Pamela

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Tiefer Vorbeiflug gute Kühlung der Motoreinheit

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Hängende Fläche

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Schreit der Präsident

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Wie ein Schneeflöckchen

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Nobody is perfect aber ein schöner Flieger

Vorgeschichte:

Unser Flugplatz grenzt an einen Steinbruch, in dessen Tiefen böse Geister hausen, denen es immer wieder gelingt, Modellmotoren die Arbeitsverweigerung nahe zu legen, um so des Erbauers zweitbestes Teil in die ewigen Jagdgründe zu rufen. Dem Vernehmen nach, sollen sogar Bundesligapiloten in 80 m Tiefe mit der Plastiktüte bewaffnet als Sammler tätig gewesen sein. Langer Rede, kurzer Sinn:

Unsere Weiershäuser Funtana erlag dem Charme der Steinbruchgötter und harrte der Entsorgung in einem fernen Winkel des Kellers – wäre uns nicht eine Anzeige im Internet ins Auge gefallen.

Alles wird repariert, nichts weggeschmissen, so sprach „Fatter“ unser Lehrmeister im zurückliegenden Jahrhundert.

Für 59 Euro bot die Modellbauwerft Brendel, einen Frästeilesatz einer Zwei-Meter-Funtana an.

In den goldenen Zeiten der zurückliegenden 90iger Jahre wären die Reste des oben angesprochenen Fliegers sofort im Müllcontainer des Flugplatzes gelandet. Die spärlicher fließenden finanziellen Mittel (Wer bekommt denn noch Weihnachtsgeld?) ließen uns über Tugenden unserer Altvorderen nachdenken. Dort wurde noch repariert und nicht entsorgt. Eine Durchsicht der EMHW Funtana – Überbleibsel zeigte: Beschlagteile, Fahrwerk, Kabinenhaube, Rumpfrücken – ja sogar die kaputte Motorhaube konnten wieder verwendet bzw. repariert werden. Wir fühlten uns bei der Modellbauehre gepackt und beschlossen, die Kombination von Neubau und Reparatur in Angriff zu nehmen.

Montagesatz

Die angelieferten Frästeile waren aus CNC gefrästem Sperrholz gefertigt: Rumpfseitenteile, Rippen für Flügel und Querruder, Spanten für Boden und Deckel des Rumpfes. Seiten- und Höhenleitwerksflossen bestanden aus einem Stück. Die Dämpfungsflosse für das Höhenruder (nicht profiliert) sollte aus „Balsazündholzteilchen“ (4 mm) zusammengesetzt werden. Beigefügt waren noch eine Kurzbauanleitung und ein Bauplan für Flächen- und Höhenleitwerk. Leisten und Balserbretter gehörten nicht zum Angebot.

Ein erstes Resumée ergab:

  • das Preisleistungsverhältnis stimmte
  • die Qualität des Holzes war nicht zu beanstanden
  • die unprofilierten Höhen- und Seitenruderteile waren unbrauchbar.

Man hatte primär den Eindruck und dieses sollte sich später bewahrheiten, der Konstrukteur, war eher Computerfachmann als Modellbauer.

Das Modell stellte, vorsichtig ausgedrückt, die enge Nachempfindung eines bereits auf dem Markt befindlichen Produktes dar.

Bau

Von einer Bauanleitung im eigentlichen Sinne kann nicht gesprochen werden. Ein Anfänger war hier überfordert. Aber wir besaßen ja noch den vorzüglichen Bauplan unserer Ur-Funtana. Der Flügelaufbau gestaltete sich problemlos, die Passgenauigkeit der Spanten gefiel. Allerdings und hier spielt sicher der Preis eine Rolle, kommt durchgehend 3 mm Sperrholz für alle Teile zur Anwendung. Bis zum Abschluss des Steckungsrohres ist dies richtig, danach wäre jedoch aus Gründen der Gewichtsersparnis Balsa vorzuziehen. Der Konstrukteur versucht sich dadurch aus der Affäre zu ziehen, dass er zur Beplankung 1,5 mm Balsaholz empfiehlt. Dies wiederum ist nach unserer Erfahrung wirklich unsinnig, da die Druckempfindlichkeit dieser dünnen Brettchen jeden Auf- und Abbau zum Abenteuer werden lässt. Auf dem Flugfeld sollte sich später zeigen, dass man gut beraten ist, den Flieger nach der Landung selbst zurück zu tragen – jeder der die Beplankung beim Hochheben anfasst, hinterlässt Beulen!

Rumpf

Der Rumpf ist aus angezapften 3 mm Sperrholzseitenteilen zusammengesetzt, ebenso die Unterseite. In Form gehalten wird das Ganze durch Spanten. Hier zeigte sich ein Kritikpunkt. Die Verwindungssteifigkeit im hinteren Rumpfanteil ließ zu wünschen übrig, das Lager für Höhen- und Seitenruder war nicht ausreichend stabilisiert, so dass wir den Rumpf mit Knotenkreuzen durchzogen. Den Rumpfrücken gestaltete Herr Brendel erheblich flacher als bei der Originalmaschine, wir verwendeten den Sandwichrücken unserer alten Funtana.

Höhen- und Seitenleitwerk

Hier bestand das eigentliche Problem. Brendel empfahl zur damaligen Zeit, inzwischen ist er hiervon abgewichen, die Verklebung von zwei 3 mm starken Frästeilen, sowohl für das Seiten- als auch für die Höhenruder. Die Dämpfungsflosse des Höhenruders sollte aus 4 mm Balsaholzstäbchen gefertigt werden – ein Relikt aus der Zeit als man noch mit dem Gummimotor unterwegs war. Die dazugehörigen Ruder wogen verleimt pro Seite 100-120 Gramm. Sie hatten kein Profil und waren in dieser Ausführung ebenfalls nicht verwindungsstabil. Dieser Bereich hätte den Flieger auf jeden Fall stärkstens gefährdet – zumal Motoren von bis zu 50 cm³ zur Empfehlung kamen. Wir entschieden uns für ein profiliertes Höhenleitwerk aus Styroporbalsa mit zusätzlichen Ausschnitten zwecks Gewichtserleichterung. Ein Höhenleitwerk mit Profil bietet den Vorteil einer größeren Flugstabilität, außerdem kann auf die transportunfreundliche Abspannung verzichtet werden. Ursprünglich war das Höhenruder steckbar geplant, dies kam nicht zur Ausführung, da der spitz zulaufende Rumpf zu wenig Auflagefläche bietet. Die Dämpfungsflosse klebten wir fest ein – in Kombination mit den Knotenkreuzen bestand jetzt keinerlei Torsionsneigung mehr.

Das Seitenruder bauten wir aus 10 mm Balsastäbchen auf. Gewichtsersparnis gegenüber dem vorgeschlagenen Sperrholzmachwerk 100 Gramm! Lediglich die Dämpfungsflosse des Bausatzes fand Verwendung. Auf eine Profilierung glaubten die Autoren verzichten zu können – wahrscheinlich eine Fehlentscheidung – doch hierzu später.

Der Deckel für die Kabinenhaube ließ sich problemlos bauen. Des gleichen der Motordom. Allerdings mussten wir beim Anpassen unserer Motorhaube aus dem Hause Weiershäuser den größeren Rumpfquerschnitt der Brendelmaschine am Kopfspant verkleinern, indem die unteren, Ecken innen mit Dreiecksleisten zur Auffüllung kamen und nachfolgend die beiden Querschnitte durch Abschleifen angepasst wurden. Als besonderen Clou fertigte Klaus Pfleger eine CFK-Kabinenhaube anstelle der schwereren Klarsichtkanzel – Gewichtsersparnis ca. 50 Gramm und ein „sexy Outfit“. Klaus ließe sich sicher dazu überreden, dem ein oder anderen Interessenten ein solches Teil zu überlassen.

Das Finish – dies zeigen die Bilder erfolgte mit Oracover und Orastick 3-farbig – die Karos wurden zur Hälfte selbst geschnitten – Ehrenwort meine lieben Leser!

Oh Gott, der Schwerpunkt…

Uns war von vorne herein klar, dass bei allen Maschinen vom Katanatyp der große Hebelarm des langen Heckes zu einem Schwerpunktproblem führen würde; zumindest wenn man, wie von Brendel empfohlen, einen Methanoler vom Typ OS 160 FX oder wie wir140 RX verwendete. Aus diesem Grunde verzichteten wir auf den Heckeinbau der Rudermaschinen für Höhen – und Seitenruder. Über die zusätzlich geschaffenen Erleichterungen bei den Leitwerken wurde bereits gesprochen. All dies sollte nicht reichen. Beim Auswiegen des Modells ereilte uns das blanke Entsetzen. Beim angegebenen Schwerpunkt von 185mm ab Vorderkante Nasenleiste benötigten wir bei einem Modellgewicht (vollausgestattet, unbetankt) von 4400 Gramm 1400 Gramm – vierzehnhundert – Blei, um den Flieger in die Waagerechte zu bringen. Da bemüht man sich um Leichtbauweise, geizt mit jedem Tropfen Leim und dann so etwas!

Ein Anruf bei Herrn Brendel bestätigte, dass man sich auch dort mittlerweile dieses Problems bewusst geworden war. Der Konstrukteur hat inzwischen die Tragflächen um 40 mm nach hinten verlegt! Seine etwas unbefriedende Entschuldigung lautete dergestalt, man sei bei der Konzipierung des Modells von einem höheren Motorengewicht ausgegangen. Warum empfiehlt er dann einen 160 FX? Ein Probeflug vor dem Verkaufsstart hätte Wunder gewirkt. Zuzugeben ist, dass ein Benziner dieses Problem erheblich mindert aber nicht behebt. Ein befreundeter Modellbaukollege hat diesen Umstand dadurch gemildert, dass er einen DA 50 einbaute, womit diese Maschine zweifellos empfindlich übermotorisiert ist.

Fliegen

Ein neues Modell ein zu fliegen, lässt niemanden kalt. Die Autoren haben sogar den Eindruck, dass sich dies mit zunehmendem Alter eher verschlimmert. Im vorliegenden Fall waren wir in besonderem Maße aufgeladen – hatten wir doch unsere 4400 Gramm wiegende Zuckerpuppe mit sage und schreibe 1400 Gramm schänden müssen. Die bange Frage – wie würde sich dies auswirken?

Der Erstflug beseitigte alle im Vorfeld aufgetretenen Befürchtungen.

Der OS 140RX sprang sofort an und überraschte uns durch seinen ruhigen Sound. In anderen Modellen gleicher Bauart (konventionelle Holzbauweise mit Folie) beobachteten wir immer wieder, dass der Rumpf als Resonanzkörper trotz verschiedenster Entkoppelungsmethoden herhalten musste!

Ein vager Erklärungsversuch – sollte die im Motordom senkrecht angeschraubte Bleiwand diese Dämpfung herbeigeführt haben?

Die Maschine rollte zum Startplatz, überprüfen aller Funktionen, Gas rein und ab ging die Post. Nach ca. 30 Metern war sie in ihrem Element und bestätigte unsere bösen Ahnungen in keiner Weise. Der Schwerpunkt war richtig ermittelt, lediglich eine leichte rechtsseitige Querrudertrimmung wurde erforderlich. Selten hatten es die Autoren erlebt, dass man beim Erstflug sofort ein Kunstflugprogramm einleiten konnte: Loopings, Rollen schnell, langsam, vierzeitig, Turns, Abschwünge selbst Trudeln wurden beim ERSTFLUG gewagt. Die Spartana bewegte sich als sei sie für nichts anderes bestimmt. Lediglich beim Steigflug immerhin bis zur Sichtgrenze machte sich das Mehrgewicht gegenüber F3A-Modellen (Spinell 4,5 kg) bemerkbar. Nach 6 Minuten wurde die Landung eingeleitet, die Maschine überzeugte auch hier durch ihre vorher schon erprobten Langsamflugeigenschaften: „Die kann man ja bis unendlich ziehen“, so Klaus. Man muss sich jedoch an den flachen Winkel des Landeanfluges gewöhnen und dies bei der Einteilung entsprechend berücksichtigen. Das Flugzeug hat trotz seines Gewichtes erstaunliche Langsamflugeigenschaften!

Nach der schneeflöckchengleichen Landung erfolgte die erste Inspektion. Der 400 ml Tank enthielt ca. noch 50ml Kraftstoff – der zuvor angesprochene Spinell fliegt mit gleicher Füllung gefahrlos 8 Minuten – dies ist ein Tribut an das höhere Gewicht. Technische Defekte waren nicht erkennbar – vier weitere Starts wurden wegen einer sich verschlimmernden Wetterlage in kurzer Abfolge absolviert – auch dies ist für ein neues Modell eher ungewöhnlich. Die Maschine fühlte sich auch dem auffrischenden Wind gewachsen. Eines – dies hatten wir anfangs nicht bemerkt – war jedoch äußerst gewöhnungsdürftig – unsere Spartana neigt dazu im Geradeausflug und dies nimmt bei Wind zu, um die Hochachse geringfügig zu schwänzeln. Wir vermuten, dass ein profiliertes Seitenruder hier Abhilfe schaffen könnte.

Der vorgestellte Flieger lässt sich im Sinne eines F3A-Modelles problemlos durch die gängigen Figuren bewegen – die Länge des Rumpfes sorgt auch, vom Schwänzeln abgesehen, für eine gute Richtungsstabilität. Die Grenzen setzt der Pilot, Ruderbefehle werden direkt umgesetzt, ein Nachdrehen beim Beenden einer Rolle war nicht zu beobachten.

Zusammenfassende Beurteilung

Die in der Überschrift implizierten Fragen sind zunächst zu beantworten:

Der Lateiner versteht unter einem Plagiat das unberechtigte Abdrucken des geistigen Werkes eines anderen – auf Deutsch Ideenklau.

Liegt derartiges vor?

Im juristischen Sinne mit Wahrscheinlichkeit nicht – dazu wurde die vorliegende Konstruktion zu sehr verändert – eine Nachkupferung kann indessen nicht ernsthaft bestritten werden. Trotz bestehender Bedenken entschlossen sich die Autoren zur Vorstellung des Modells: die Modellwerft Brendel geht neue alte Wege, indem man Basteltrieb und Erfindungsgeist beim Kunden anspricht. Nicht der Griff in das ARF-Regal sind gefragt sondern Einfallsreichtum und Kommunikation mit Modellbaukollegen: wie mache ich dies und jenes, wo bekomme ich mein Holz am günstigsten?!

Spartana?

Der Spantensatz fiel mit 59 Euro zu Buche, für das Holz – die Balsaleisten wurden selbst aus Brettern geschnitten(!) – waren ca. weitere 60 Euro auf zu bringen. Das Material für die CFK-Haube kostete um die 20 Euro. Die Flächensteckung forderte weitere 25 Euro. Die übrigen Teile entstammten dem Müllsack der verblichenen Funtana. Materialien wie Klebstoffe, Foliendesign, Farbe und Elektrik wurden nicht berücksichtigt, da sie in herkömmlichen Baukästen ebenfalls nicht enthalten sind. Aus finanzieller Sicht trägt die Spartana ihren Namen zu Recht.

Der erworbene Frästeilesatz bot einige gravierende Probleme, die von einem unerfahrenen Modellbauer sicher nicht zu meistern sind. Der Vertreiber hat die Ergebnisse des Käufertestlabors analysiert und einige Kritikpunkte beseitigt: ein profiliertes Höhenleitwerk ist erhältlich, die Flügel wurden nach hinten versetzt.

Ein lobenswerter Service wird geboten – Frästeile sind einzeln erhältlich.

Wenn man denn alle Hürden und dies sollte man nicht unterschätzen, überwunden hat, besitzt man eine robuste, gutmütige Kunstflugmaschine zu einem vernünftigen Preisleistungsverhältnis. Wem dies alles zu abenteuerlich erscheint und wer trotzdem Freude am Bauen hat, der sei auf die sehr ausgereiften Komplettbausätze der professionellen Konkurrenz verwiesen – allerdings hat hier Qualität ihren Preis.

Technische Daten

Spannweite 1,99 m
Länge 1,99 m
Gewicht 4400 g ohne Bleibalast
5800 g mit Bleibalast!
Schwerpunkt 185 mm hinter Nasenleiste
EWD
Motor OS 140 RX
Dämpfer Thunder Tiger
Propeller APC 16 x 14
Motorseitenzug 3,5°
Motorsturz
Ruderausschläge:
Quer Groß ±40 mm, Klein ±23 mm
Höhe Groß ±40 mm, Klein ±23 mm
Seite Bis zum Anschlag

Wir danken unserem Vereinskollegen Rolf Leinen für die schönen Bilder

Dieser Artikel ist in abgeänderter Form ebenfalls in der Modell erschienen.